Mit diesem mehrteiligen Blog biete ich Dir durch ein persönliches Zeugnis eine hoffnungsvolle Perspektive auf unsere Kirchengemeindelandschaft in Deutschland an.

Wenn Du an dieser Stelle in den Blog einsteigst, dann empfehle ich Dir zuerst Teil1 dieses Beitrages zu lesen.

Ein Baum gepflanzt an Wasserbächen

Er ist wie ein Baum, gepflanzt an Wasserbächen, der seine Frucht bringt zu seiner Zeit, und dessen Laub nicht verwelkt

Psalm 1,3

Etwas zögerlich folgte ich dem Impuls des Heiligen Geistes, im Buch der Bibel mit Namen Hiob ein weiteres Hoffnungszeichen der Liebe Gottes zu finden… aber, warte mal, was lese ich da?

Denn für den Baum gibt es Hoffnung. Wird er abgehauen, so schlägt er wieder aus, und seine Triebe bleiben nicht aus. Wenn seine Wurzel (auch) in der Erde altert und sein Stumpf im Staub abstirbt – vom Duft des Wassers sprosst er wieder und treibt Zweige wie ein Pflänzling.

Hiob 14,7-9

Wow, was für ein kraftvolles Bild für das Leben aus dem Tod!

Ich lasse dieses Bild für sich sprechen und will Dich ermutigen, einen Vergleich zwischen Dir und diesem Baum in Beziehung zu Jesus Christus zu bringen. Wie ist Deine Perspektive auf Dich als Teil der Kirchengemeinde? Wie könnte Gott Dich sehen?

Mit einem Lobpreis aus den Schriften der Bibel schließe ich diesen Abschnitt und lade Dich ein, diesen Moment zu ergreifen, um Dich auf diese Worte durch den Apostel Petrus einzulassen (1.Petr.1,3-5):

Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, der nach seiner großen Barmherzigkeit uns wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi aus den Toten zu einem unvergänglichen und unbefleckten und unverwelklichen Erbteil, das in den Himmeln aufbewahrt ist für euch, die ihr in der Kraft Gottes durch Glauben bewahrt werdet zur Rettung, (die) bereit(steht), in der letzten Zeit offenbart zu werden. ()“

1. Petrus 1,3-5