Er lag dort am Wegesrand
Verloren
Einsam
Die Wunden voller Sand
Jeder lief an Ihm vorbei
Keiner hörte seinen Schrei
Bis Deine Gnade kam
Deine Gnade zu Ihm kam
Du hieltest an
In Deinem Lauf
Du versorgtest ihn
Und hobst ihn auf
Du gingst nicht
An ihm vorbei
Denn Du hörst
Jeden Schrei
Denn Deine Gnade kam
Deine Gnade sah ihn an