Ga(r)ben
Die Zeit Sie eilt so schnell vorbei Ich kann sie Doch nicht halten Doch als Geschöpf für Ewigkeit Darf ich sie Klug verwalten Mit all
Die Zeit Sie eilt so schnell vorbei Ich kann sie Doch nicht halten Doch als Geschöpf für Ewigkeit Darf ich sie Klug verwalten Mit all
Wenn Gedanken schweifen Und sich Worte greifen Halt ich sie fest In Form und Strich Und schreib dem Geber Ein Gedicht
Wie schön ist jede Nacht Wenn Gott beim Vollmond Licht anmacht So prall und rund Strahlt er vom Himmel Erscheint mir gefleckt Wie ein Schimmel
Wie schnell Wird ein Leben doch zerschlissen Von einem Immer leisten müssen Doch ich muss nicht Mit alten Flicken Sie füllen Jene Leistungslücken Ich steige
Keine Worte könnten reichen Nur ansatzweise zu beschreiben Dem Dem nichts vergleichbar ist Und doch Hat jedes Wort Gewicht Was den beschreibt Der durch es
Alle Schönheit entspringt Aus dem Herzen dessen Der Leben bringt Denn wo seine Gnade Fliesst Aus der Fülle seiner Liebe Die sich ausgiesst Da begegnet
Tränentropfen Klopfen sacht An die Tür Zu meinem Herzen Damit es sich offen macht Und herauslässt Seine Schmerzen Tränentropfen Fliessen weich In den Furchen Meiner
Ich möchte es nicht missen Menschen an meiner Seite zu wissen Denn sie sind mir Von Gott geschenkt Der auch im Nächsten An mich denkt
In jedem Schein und Lichterglanz Voll Leuchtkraft Schönheit Eleganz Will Jesus sich Der Welt verkünden Der in ihr scheint Zu ihm zu finden So lass
Ich folge Jesu Namen Vertraue dem Erbarmen Was sich in ihm Für mich geschenkt Zum Leben Meine Wege lenkt
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